TCM – Traditionelle Chinesische Medizin

TCM – Traditionelle Chinesische Medizin

Die traditionelle chinesische Medizin, kurz: TCM bietet eine wirkungsvolle Alternative zu den schulmedizinischen Therapieformen an.

Die Akupunktur mittels Laser oder Nadeln als auch die chinesische Pharmakologie („Kräuterheilkunde“) stellen die beiden wichtigsten Pfeiler der Behandlung dar. Behandelt werden können nahezu sämtliche Erkrankungen der Haut aber auch Leiden des Stütz- und Bewegungsapparates und  Störungen des vegetativen Nervensystems. Der große Unterschied zu den Therapien der Schulmedizin ist, dass keine Kräuter-Formel der TCM der anderen gleicht, denn: Kein Patient gleicht dem anderen.

Aus Sicht der chinesischen Medizin existieren ja auch keine Krankheiten sondern nur kranke Menschen, denn: Die Ursache einer Erkrankung ist immer eine individuell eigene und damit einzigartige.

Nach genauer Zungen- und Pulsdiagnostik wird eine Kräuter Rezeptur erstellt, welche anschließend an die Apotheke geschickt und zubereitet wird.

Dabei gibt es verschiedene Darreichungsformen:

Granulate (pulverisierte Kräuter) welche 3mal am Tag mit heißem Wasser übergossen wie ein Tee getrunken werden oder in Kapseln abgefüllt werden können (Vorteil der geschmacksneutralen Einnahme) , als Dekokt (flüssiger Auszug) oder als Sirup (besonders für Kinder geeignet).

Die Zungendiagnostik: Hier nützt man die Möglichkeit einen Blick auf ein Organ ganz ohne Endoskopie werfen zu können. Die Zunge wird in verschiedene Zonen unterteilt welche Organen entsprechen und je nach Belag und Beschaffenheit beurteilt werden kann und somit einen wichtigen Beitrag zur Diagnosestellung liefert.

Die Pulsdiagnostik: Hier wird der Puls im Bereich des rechten und linken Handgelenks an jeweils drei verschiedenen Positionen welche bestimmten Organen zugeordnet sind., gefühlt. Je nach Pulsbild kann eine Diagnose gestellt werden.

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